2 panierte Hundedamen
Frieda sucht Schatten
Was macht das Frauchen da?
Mann, bin ich fertig!
Eine Seefahrt, die ist lustig...
... eine Seefahrt, die ist schön!
Unsere Tatzen im Sand, die ich gestern noch fand...
Berichte aus dem Leben eines kleinen Glatthaar Foxterrier-Mädchens und einer jungen Labrador-Dame.
Das Grünkohlessen ist ein alter Brauch in Norddeutschland und Teilen Skandinaviens.
Die Teilnehmer an einer „Kohlfahrt“ nehmen an einem Ausflug durch die Natur zu einem Gasthof, meist im Winter, teil. Oft wird diese Wanderung mit Geländespielen wie Boßeln oder ähnlichem verbunden. Zur Abwehr des Frostwetters und zur Vorbereitung auf das deftige Essen werden in einem Einkaufs- oder Bollerwagen ausreichend alkoholische Getränke (beispielsweise Korn) mitgenommen, die anlässlich der Spiele oder sonstiger Unterbrechungen der Wanderung (zum Beispiel an Wegkreuzungen oder Leitungsmasten) ausgeschenkt werden. Im Dorfgasthof wird der angeheiterten Gesellschaft dann Grünkohl wahlweise je nach Region mit Bratkartoffeln oder gekochten Salzkartoffeln und Kassler, Bregen-, Pinkel- oder Kohlwurst serviert.
und Carla und ich durften mit.Das Grünkohlessen findet seinen Höhepunkt in der Ausrufung des Kohlkönigs.
Boßeln ist eine Sportart, die in unterschiedlichen Formen in verschiedenen Teilen Europas gespielt wird. Hochburgen sind Ostfriesland, Emsland, Teile des Oldenburger Landes, die schleswig-holsteinischen Landesteile Dithmarschen und Nordfriesland. Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Boßeln wird in unterschiedlichen Varianten auf freien Flächen (Felder, Wiesen), öffentlichen Straßen und befestigten Wegen gespielt. Ursprünglich ist Boßeln eine Mannschaftssportart.